Montag, 20. September 2021

Waghäusel Eremitage, 26.09.2021

SO 26.09.2021 Tour Eremitage Waghäusel 40 km, hin- und zurück 80 km

Der Rückblick auf unsere Tour am 26.09.2021

Man soll sich nicht von negativen Wettervorhersagen abschrecken lassen. Für Südwesten waren Regenfälle vorhergesagt, aber Waghäusel liegt ja nördlich von Karlsruhe. Also ließ sich fast niemand abschrecken und wir radelten zu sechst gut gelaunt los. Es war warm, die Sonne kam immer wieder raus und am Ziel, der Eremitage, hätten wir schon fast Sonnencreme gebraucht. Aus Karlsruhe erfuhren wir, dass es dort so richtig regnete. Picknick beim Denkmal der Revolution von 1849. Geschichte und Geschichten waren jetzt angesagt, auch die Ausstellung im Museum im Küchenbau. Mit leckerem Kuchen und Getränken im Garten stärkten wir uns. Doch dann die ersten Regentropfen. Ich blieb trotzdem optimistisch, es war ja nur schwach und nur sporadisch. Warm war es außerdem. Wir können ja Glück haben und bleiben immer nur am Rand, meinte ich. Mit dieser Zuversicht radelte ich dann alleine zurück, alle anderen gingen auf Nummer sicher und nahmen den Zug. Schade. Ich kam ebenfalls trocken zu Hause an, und hatte eine schöne Radtour durch einen Wald, der wie ein Regenwald dampfte. Die Sonne kam immer wieder raus, die Tropfen, der Dampf funkelten in den Sonnenstrahlen. Es fehlten jetzt nur noch Papageien, dann wäre die Illusion perfekt gewesen :-) Ich war froh, zurück geradelt zu sein.


Und das war die Ankündigung und Beschreibung:   


SO 26.09.2021 Tour Eremitage Waghäusel 40 km, hin- und zurück 80 km

Die Landmarke der Silotürme der Zuckerfabrik gibt es nicht mehr.  Ebenso wenig die Kühltürme von Philippsburg. Die Eremitage mit den Kavaliershäusern steht jetzt wieder für sich. In Waghäusel war auch die letzte Schlacht der badischen Revolution 1849.

In der Eremitage ist zur Zeit eine Ausstellung über die Geschichte der Comics, Wilhelm Busch, Struwwelpeter von Dr. Heinrich Hoffmann, die Ursprünge und die Verwendung spätere Generationen von Satire, Karikatur. Gerade der Struwwelpeter lieferte die Vorlage für Satire, unter vielen für die 68er, aber auch 1941 in England für den Struwwelhitler - A Nazi Story Book by Dr. Schrecklichkeit. Und vieles weitere Interessantes.

Hinweis: Für den Besuch der Eremitage ist Maske und 3G-Nachweis erforderlich.

Über die Grabener Allee kommt man durch den Hardtwald nach Graben-Neudorf  und dann über Wiesenthal nach Waghäusel. Zurück kann man über den gleichen Weg radeln oder über Linkenheim - Hochstetten und Eggenstein - Leopoldshafen. 

Start Fahrradbüro, Welfenstraße 13 um 10 Uhr 

Bitte Picknick mitnehmen und Masken, damit wir auf der sicheren Seite sind. Solange die Inzidenzen über 50 liegen, gelten zusätzlich zur Erfassung der Kontaktdaten auch die 3G-Regeln.

 

 

Tour Waghäusel Eremitage 2021

Die Bilder, Beschreibung sind von der letzten Tour, die wir 2019 durchgeführt haben.

Über den Hardtwald sind es 35 km. Wenn man über den Rhein (Leopoldshafen, Hochstellten) radelt, sind es 45 km.

Wir treffen uns am 26.09.2021 am ADFC-Büro in der Welfenstraße 13

Es gelten die Corona-Sicherheitsmaßnahmen:

Touren 2021 - www.cornelius-berkmann.de

Ob die Tour durchgeführt werden kann, hängt von der Corona-Lage ab. Der Inzidenzwert muss unter 50 liegen.

Hinweis: Aufgrund des Impffortschritts werden die Touren auch bei Inzidenzen über 50 durchgeführt. Um dennoch bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten, auch wenn beim Radeln keine Masken getragen werden, müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusätzlich zu den Kontaktdaten einen 3G-Nachweis (Geimpft, Genesen oder Getestet ( nicht älter als 24 Stunden, kein Selbsttest)),  mitbringen.

Öffnungszeit Eremitage Küchenbau 14-18 h. 
In der Eremitage ist zur Zeit eine Ausstellung über die Geschichte der Comics, Wilhelm Busch, Struwwelpeter von Dr. Heinrich Hoffmann, die Ursprünge und die Verwendung spätere Generationen von Satire, Karikatur. Gerade der Struwwelpeter lieferte die Vorlage für Satire, unter vielen für die 68er, aber auch 1941 in England für den Struwwelhitler - A Nazi Story Book by Dr. Schrecklichkeit. Und vieles weitere Interessantes.


Die Eremitage in Waghäusel ist ein durch Damian Hugo Philipp von Schönborn ab 1724 errichtetes barockes Jagd- und Lustschloss.




Die Eremitage
Im Garten wurde 1999 zum 150-jährigen Gedenken ein Denkmal zur Schlacht von Waghäusel aufgestellt. Diese Schlacht 1849 war der letzte Kampf der Badischen Revolution von 1848/ 1849. Siehe unten die Information
In der Heckerstube habe ich mich mit Walnuß-Strudel, Apfelstrudel und heisser Schokolade mit Sahne gestärkt.

Um die Eremitage stehen die Kavaliershäuser. Dieser Küchenbau beherbergt die Ausstellungen und hier gibt es Kaffee und Kuchen,

Geschichte der Eremitage von Waghäusel:

Den Grundstein zur Eremitage in Waghäusel legte am 26. September 1724 Damian Hugo Philipp von Schönborn, von 1719 - 1743 - Fürstbischof von Speyer. Bereits 1720 hatte er die Residenz von Speyer nach Bruchsal verlegt und dort mit dem Schlossbau begonnen. Damian Hugo überzog das Hochstift Speyer mit einem Alleesystem, das die neue Residenz Bruchsal mit herrschaftlichen Anlagen wie Schloss Kislau in Bad Schönborn, Altenbürg und die Eremitage in Waghäusel verband und den Wald erschloss.

Die Speyerer Fürstbischöfe suchten in ihrer Waghäuseler Eremitage in unmittelbarer Nähe zu Wallfahrtskirche und Kloster sowohl Ruhe für religiöse Übungen wie Entspannung durch die Jagd.

Michael Ludwig Rohrer aus Rastatt, u. a. Hofbaumeister der Markgräfin Sibylla Augusta von Baden-Baden, plante die erste Anlage der Waghäuseler Eremitage, die von 1724-1729 erbaut wurde - ein sechzehneckiger Hauptbau mit acht "Eremitenpavillons". Stilprägend war das Sommerschloss Marly-le-Roi, geschaffen vom französischen König Ludwig XIV - eine aufgelockerte Bauweise in Form eines von Pavillons umgebenen Hauptbaus. Wohl durch den Würzburger Barockbaumeister Balthasar Neumann angeregt, ließ Fürstbischof Damian Hugo von Schönborn schon 1730 anstelle der kleinen sehr einfachen Eremitenhäuschen vier zweistöckige Kavalierpavillons mit quadratischem Grundriss errichten - “Küchenbau", "Garde zu Pferd und Fuß", "Fremdenbau" und "Cavalierbau". Im Jahr 1747 beauftragte Fürstbischof Franz Christoph von Hutten seinen Architekten Balthasar Neumann mit einer Erweiterung des Hauptbaus mit vier Flügeln. Die 4 Kavalierhäuser wurden ebenfalls um den hinteren Teil außerhalb der Ringmauer vergrößert.
Mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde das Hochstift Speyer aufgelöst, dessen rechtsrheinischer Teil mit Waghäusel fiel an den badischen Staat. Die Eremitage, für die man danach zunächst keine Verwendung mehr fand, entging der Versteigerung für einen geplanten Abriss nur dank des Einsatzes des Geheimen Finanzrates Bürklin

Im Jahr 1837 kaufte die "Badische Gesellschaft für Zuckerfabrikation" die rund 13 Hektar große Schlossanlage vom badischen Staat. 


Die ersten Produktionsgebäude für die Zuckerherstellung entstanden im ehemaligen Ökonomiehof. Im Lauf der Jahre mussten alle barocken Wirtschaftsgebäude neuen Industriebauten weichen. Die Grundlinien der barocken Anlage und einige Reste der Wegeachsen konnten sich aber überraschend deutlich in der Struktur der Fabrikanlage halten. Zwischen den Fabrikanlagen blieben einzig der Eremitage-Hauptbau, der von der Fabrikverwaltung genutzt wurde, und die Kavalierhäuser, die als Werkswohnungen dienten, erhalten.

Im südwestlichen "Fremdenbau" wohnten zeitweise die Fabrikdirektoren. Er wurde in den 1870er Jahren nochmals verlängert und erhielt eine Veranda in zierlicher Wintergartenarchitektur in Form der Gründerzeit. Das nordwestliche Kavalierhaus wurde 1968 abgerissen, um einem Melassetank Platz zu machen. Die übrigen drei Kavalierhäuser entgingen dem schon geplanten Abriss und wurden von 1988 bis 1992 mit Mitteln der Südzucker AG, der Stadt Waghäusel, der Denkmalstiftung Baden-Württemberg und des Landesdenkmalamtes renoviert.

Der Hauptbau der Eremitage blieb lange im Wesentlichen unverändert. Im Jahr 1860 richtete die Direktion der Zuckerfabrik für die protestantischen Beschäftigten, eine Minderheit in der überwiegend katholischen Gegend, einen Betsaal im Erdgeschoss mit eigenem Zugang und später auch eigener Kirchenglocke ein. Er wurde bis zur Fertigstellung der Waghäuseler Friedenskirche 1967 genutzt.
In den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts beschäftigte die Zuckerfabrik Waghäusel fast 1000 Mitarbeiter und war damit eine der großen Fabrikanlagen des badischen Raums. 

Die bis 1995 bestehende Zuckerfabrik Waghäusel verkaufte 1997 das gesamte Gelände inklusive der Eremitage an die Stadt Waghäusel.




1997 verkaufte die Südzucker AG das Zuckerfabrikgelände einschließlich der Eremitage an die Stadt Waghäusel, die über Jahre mit Zuschüssen des Landes Baden-Württemberg umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an der denkmalgeschützten Schlossanlage durchführte. Zunächst wurden am Hauptbau Dächer, Fenster, Sockel, Verputz und Farbgebung erneuert. Im Jahr 2004 erhielt die Rotunde des Hauptbaus einen neuen, dem historischen Vorbild nachempfundenen Dachstuhl aus Stahl und Holz. Die seit dem Umbau in den 1920er Jahren zugeschütteten Teile des Kellers unter dem Eingangsbereich und Reste des von Balthasar Neumann konzipierten Treppenhauses wurden freigelegt. Im Bauschutt fanden sich dort noch Kacheln und Putzreste der Originalausstattung des 18. Jahrhunderts. Man entdeckte und sicherte die Reste des für die Zeit um 1750 überaus fortschrittlichen Kanalsystems. Teile des historischen Achsensystems der Anlage wurden durch Pflanzung von Baumalleen wiederhergestellt. Die Innensanierung des Hauptbaus dauerte von Mitte 2010 bis Ende 2013, dabei wurden historische Befunde freigelegt und konserviert. Seit Januar 2014 wird die Eremitage nach und nach der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.



Badische Revolution 1849: Gefecht bei Waghäusel.


Als die Hegemonialmächte Preußen und Österreich die Verfassung der Paulskirche ablehnten, brach die dritte Revolution, die Badische Revolution aus. Fast die ganze Badische Armee wechselte zu den Aufständischen, außerdem fiel die Festung Rastatt an die Revolutionären, sodass 45.000 Soldaten zur Verfügung stand, sowie Munition und Geschütze, von denen allerdings nur 50 einsatzbereit waren. Da die Offiziere nicht übergelaufen waren, musste deren Aufgabe von Unteroffizieren durchgeführt werden. Diese hatten allerdings nicht die Kenntnisse und Erfahrungen eines Offiziers.


Sie standen den Preußen, Bayern, Hessen mit 70.000 Mann und 126 Geschützen gegenüber, die auf der linken Rheinseite standen. In einem taktischen Überraschungsangriff wechselten die Preußen am 21.06.1849 unter Generalleutnant Moritz von Hirschfeld in Germersheim über den Rhein. Sein Corps näherte sich Bruchsal, als sie bei Waghäusel bei der Zuckerfabrik von der Hauptmacht der badischen Revolutionsarmee unter General Ludwik Mieroslawski  angegriffen wurden. Es gelang den Badenern zunächst auch, die Preußen zurück zu drängen. Aber sie brachen die Verfolgung zu früh ab. Die Preußen holten Nachschub. In Eilmärschen konnte zwar eine Umklammerung verhindert werden. Aber die badische Armee schmolz durch Desertation und Disziplinlosigkeit schnell zusammen, eine Verteidigungslinie an der Murg kam nur lückenhaft zustande. In Einzelgefechten zogen sie sich in die Schweiz zurück. Nur Rastatt konnte sich noch bis zum  23.07.1849 halten, bevor sie sich ergaben. Damit war die badische Revolution endgültig niedergeschlagen.


Unsere Tour:

Das Wetter war nochmal ein herrlicher Sommertag am 22.09.2019 als wir zur Eremitage radelten. Es lief auch für die ohne e-Bike so leicht, als ob wir alle Motoren hätten. So hatten wir noch eine halbe Stunde Zeit, bis Stühle und Tische aufgebaut wurden und wir uns mit Apfelkuchen mit Sahne, Käsekuchen oder Tiroler Nusstorte stärken konnten. Alles selber gebacken. Oder mit einem Vesperteller oder Käseplatte. 
Zeit, in der ich alles zur Eremitage, zur Badischen Revolution, zur Zuckerfabrik erzählen konnte.


Wir sind zeitig da, noch ist der Küchenbau nicht geöffnet. Also erzähle ich erst mal zur Geschichte der Eremitage, zum Gefecht von Waghäusel am Ende der Badischen Revolution.
 Nach der Kultur Entspannung bei Kuchen und Vesperplatte

Mittwoch, 1. September 2021

Entwicklung der Touren unter Corona

Entwicklung der Touren unter Corona

Ich habe eigentlich gerne Touren, wo man auch mal mit der Bahn Ziele ansteuert und dort radelt. Oder auch den Radius der Radtour erweitert, und dann mit der Bahn zurückfährt. Wo man unterwegs an schönen Orten auch mal einkehrt. Oder auch mal eine Mehrtagestour, zum Beispiel an der Nordsee oder anderswo. Unter Corona ist das nicht möglich. Bei der Planung war natürlich unbekannt, wie die Situation in 2021 aussieht. Deshalb habe ich jetzt Touren geplant, die in der Region liegen. Falls die Hoffnung sich erfüllt, dass wir Corona bis dahin durch Impfstoffe im Griff haben, werde ich eventuell Touren anders als hier geplant durch Touren weiter weg ersetzen.

Jetzt im September 2021 haben die vollständigen Impfungen schon über 60% erreicht. Aber es geht jetzt schleppend  weiter, 85% müssen mindestens erreicht werden, um die Pandemie zum Stoppen zu bringen. Denn nur dann werden die Mutationen eingeschränkt. Je schneller, desto besser, die reale Gefahr ist, dass es Mutationen geben wird, die gegen die bisherigen Impfstoffe  resistent sind. Mit den mRNA-Impfstoffen kann man darauf reagieren, aber das kostet auch wieder wertvolle Zeit. Darum lasst euch impfen, wenn ihr das noch nicht seid.

Wenn man sich an der Corona-Verordnung des Landes zum kontaktarmen Sport orientiert, gilt:

 Sport (kontaktarm) im Freien und auf Außensportanlagen

- mit nicht mehr als zehn Personen bei stabiler 7-Tage-Inzidenz von weniger als 50 (im Stadt- und oder Landkreis)
- mit nicht mehr als fünf Personen aus maximal zwei Haushalten bei stabiler 7-Tage-Inzidenz mehr als 50, aber weniger als 100.

Stabil ist die 7-Tage-Inzidenz, wenn einer der Werte 150, 100, 50 5 Tage in Folge nicht überschritten wird. Ist die 7-Tages-Inzidenz zum Beispiel 50 und wird in den folgenden 3 Tagen nicht überschritten, erfolgen die entsprechenden Freigaben 2 Tage nach Veröffentlichung, sofern bis dahin der Wert von 50 nicht überschritten wird. Sobald der Wert von 50 in den Folgetagen überschritten wird, gelten wieder die Einschränkungen von einer 7-Tages-Inzidenz über 50.

 

Solange wir noch in der Corona-Pandemie sind, heißt das, bei Inzidenz > 50 in den letzten 5 Tagen keine ADFC-Toursondern nur privates Radfahren.

Zur Zeit (10.09.2021) haben wir weiter steigende und fallende Inzidenzen auf erhöhtem Niveau in Karlsruhe von 72 und 106 im Landkreis Karlsruhe.

Damit muss ich mir Gedanken  zur nächsten Tour Waghäusel am 26.09.2021 machen. Wenn die Inzidenz nicht stark sinkt, gilt neben der Erfassung der Kontaktdaten weiterhin die 3G-Regel.

Mit den Vorsichtsmaßnahmen Abstand, Maske kann man die Tour noch teilweise durchführen.

Wer mitradelt muss geimpft oder genesen sein. Oder innerhalb der letzten 24 Stunden getestet sein (kein Selbsttest) (3G). Die Nachweise sind mitzubringen! Die Kontaktdaten sind nach wie vor zu erfassen.
Denn, je mehr geimpft oder genesen sind, desto sicherer sind alle geschützt.  Tendenz der Inzidenzen weiter steigend. Falls die Tour stattfindet, ist ein mitgenommenes Picknick zu empfehlen. Außerdem eine Maske, damit wir für alle Möglichkeiten gewappnet sind.
Ich werde die Lage weiter beobachten, abwägen und Informieren.

 

==> Weitere Informationen siehe die nächste Tour weiter unten nach Waghäusel am 26.09.2021. Für diese zusätzlichen Informationen nach unten scrollen! 

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Als nächstes beobachte ich die Feierabendtouren am 29.9. + 6.10.2021. Wenn eine Tour stattfinden kann, wird sie mit dem üblichen Sicherheitskonzept stattfinden.  Wer mit der Bahn zurückfährt, braucht eine Maske. Wenn man einkehren will, braucht man eventuell eine der Bestätigungen der "3 G" (Getestet (kein Selbsttest), Geimpft, Genesen). Deshalb ist auf jeden Fall ein mitgenommenes Picknick zu empfehlen.

  

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 Bitte mir vorab die Kontaktdaten schicken, damit ich nicht vor dem Start erst alle Daten aufnehmen muss.

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Zur Beschreibung der Germersheim-Tour, auch Varianten zur Rückfahrt, siehe weiter unten.

7,7 = 7-Tage-Inzidenz Karlsruhe Stand 13.6.2021*

(13.6.. = 7,7 || 12.6.. = 8,7 || 11.6.. = 11,9 || 10.6.. = 13,1 || 8.6-9.6.. = 16,7 || 7.6. = 17 || 6.6. = 17,3 || 5.6. = 19,9 || 4.6. = 20,8 || 3.6. = 23,1 || 2.6. = 25,6 || 1.6. = 24,7)

18,6 = 7-Tage-Inzidenz Landkreis Karlsruhe Stand 13.6.2021*

(13.6.. = 18,6 || 12.6.. = 20,9 || 11.6.. = 20 || 10.6.. = 18 || 9.6. = 18,2 || 8.6. = 20,4 || 7.6. = 21,8 || 6.6. = 21,1 || 5.6. = 19,5 || 4.6. = 25,6 || 3.6. = 31,5 || 2.6. = 34,1 || 1.6. = 29,9)

18,6 = 7-Tage Inzidenz Landkreis Germersheim Stand 13.6.2021*

(13.6.. = 18,6 || 12.6.. = 17,8 || 11.6.. = 20,2 || 10.6.. = 18,6 || 9.6. = 22,5 || 8.6. = 24,8 || 7.6. = 25,6 || 5.6.-6.6. = 29,5 || 4.6. = 24 || 3.6. = 29,5 || 2.6. = 27,1 || 1.6. = 20,9)

20,7 = 7-Tage Inzidenz Rhein-Pfalz-Kreis Stand 13.6.2021*
(13.6.. = 20,7 || 12.6.. = 22,6 || 11.6.. = 24,6 || 10.6.. = 23,3 || 9.6. = 21,3 || 8.6. = 19,4 || 7.6. = 18,8 || 6.6. = 27,8 || 5.6. = 31 || 4.6. = 30,4 || 3.6. = 35,6 || 2.6. = 39,5 || 1.6. = 40,7)

19,8 = 7-Tage Inzidenz Stadt Speyer Stand 13.6.2021*
(13.6.. = 19,8 || 12.6.. = 23,7 || 11.6.. = 25,7 || 10.6.. = 33,6 || 9.6. = 35,6 || 8.6. = 39,6 || 7.6. = 45,5 || 5.6.-6.6. = 47,5 || 4.6. = 23,7 || 3.6. = 31,6 || 2.6. = 35,6 || 1.6. = 29,7)

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Hinweis zur Römertour am 16.05.2021:

Die 7-Tagesinzidenz in Karlsruhe, Landkreis Karlsruhe und Germersheim geht zwar allmählich zurück, liegt aber immer noch weit über 50. Die Tour kann allerdings nur stattfinden, wenn alle 3 Orte unter 50 liegen.

Hier die Inzidenzien, sie liegen weiterhin in Karlsruhe Stadt und Land über 100 an 5 Tagen in Folge.

Damit muss die Römertour am 16.05.2021 leider ausfallen.
Ob die nächsten Touren stattfinden können, hängt davon ab, ob die Inzidenzien stabil unter 50 sinken:

 

Vor einiger Zeit, 25.03.2021, war endlich wunderschönes Frühlingswetter. Zu zweit durch den Hardtwald zu radeln war das pure Vergnügen. Ich habe darauf geachtet, dass wir weitgehend nebeneinander geradelt sind, so kann nicht viel passieren. Und ich habe echt mit dem Gedanken gespielt, vielleicht sinken die Zahlen bis nach Ostern, sodass die Feierabendtour am 7.4.2021 möglich und die Pamina-Tour am Sonntag drauf, den 11.4. Aber dazu müssten die Inzidenzien auf unter 50 sinken, das sieht nach dem jetzigen Stand illusorisch aus. Wenn es gut läuft, können wir Glück haben, dass das Absinken auf unter 100 so bleibt.  Aber da ist denn noch der benachbarte Kreis Rastatt, wo sich die Inzidenzien im Bereich von 200 bewegen. Und den müssten wir bei der Pamina-Tour durchqueren. So schade es ist, alleine oder zu zweit kann man es radeln. Aber für eine Gruppe muss der 7.4. und der 11.4. abgesagt werden, es sei denn, es geschieht noch ein Wunder. Es geht also weiter mit ausfallenden Touren, wir müssen der Pandemie das entgegensetzen, was wir haben, zumal es die Mutationen nicht leichter machen.

Mittwoch 5.5.2021, Dienstag 11.5.2021 wären dann die nächsten Feierabendtouren und am Sonntag 16.5.2021 die Römertour Rheinzabern. Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es weitergeht. 

Auf jeden Fall muss man sich mit dem AHA-Sicherheitskonzept wie letztes Jahr bei mir anmelden.